Nun ist es endlich soweit: es gibt wieder Weihnachtsmärkte, auf denen wie "früher" gebummelt, Glühwein getrunken und Kunsthandwerk erworben werden kann.
So vieles hat sich verändert in den letzten beiden Jahren, so auch ich. Vor Corona habe ich meine Weihnachtsmarktsaison beendet, bevor sie richtig begann: der Lichtermarkt in Havelhöhe war stets mein letzter Markt, da ich mir nicht vorstellen konnte, ganze Adventswochenenden außer Haus zu sein und in der Kälte zu bibbern.
Nun gab es im letzten Jahr nicht viele Möglichkeiten des Verkaufs und so landete ich erstmals auf einem Weihnachtsmarkt im Advent, jeden Sonntag auf dem Karl-August-Platz. Und nachdem ich einerseits diese wunderbare Weihnachtsmarktluft geschnuppert hatte, mir andererseits aber schwor, mir das nicht noch einmal anzutun, hat mich die liebe Anne von Kunst und Hand sanft davon überzeugt, erstmals meine Zelte in Frohnau aufzuschlagen. Und was soll ich sagen? Es war einfach wunderbar!
Und Ihr habt in diesem Jahr noch die ein oder andere Chance, mich zu sehen.
Am kommenden Wochenende bin ich in Charlottenburg auf einem kleinen, aber sehr feinen Kunsthandwerkermarkt des KiezKulturWerkstatt e.V., worüber ich mich sehr freue! Schließlich war dies lange auch unser Kiez. Der Markt befindet sich gegenüber des großen Weihnachtsmarktes und so lohnt sich der Besuch gleicht doppelt bei dieser wunderbaren Athmosphäre!
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